linkes Auge macht Sorgen

  • Hallo miteinander,
    heute betrete ich mal den Kummerkasten hier. Vielleicht hat jemand Tipps oder Erfahrungen, die uns helfen können.
    Seit einem Jahr sind wir hier dabei mit der Diagnose Sekundärglaukom nach op. Katarakt im Babyalter. Helene ist jetzt fast acht Jahre alt. Mit cosopt S und Taflotan sine konnten wir den Druck stabil halten (zw. 14 und 17 bei etwas dickerer Hornhaut). Und beide Augen hatten sich bisher immer gleich entwickelt.
    Seit ca. vier Wochen hatte ich beobachtet, dass das linke Auge immer mal wegrutscht, sich dann aber wieder einstellt. Vor zwei Wochen dann hatte ich den Eindruck, dass dieses Auge geringfügig größer und stärker gewölbt ist - im Vergleich zum rechten. Bin sofort los zur Uniklinik. Mal wieder eine neue Ärztin, mein Kind, das sich verweigert usw.
    Nun ist es klar, dass der Druck nicht i.O. ist (heute 22 links, 14 rechts). Zusammen mit dem Schielen Grund genug, ein Tagesdruckprofil machen zu lassen, stationär. Evtl. seien wir mit dem Tropfen am Ende, so die OÄ, und müssten ggf. über eine OP nachdenken. Sie will nun auch den Professor hinzuziehen, endlich. Es gibt ihn doch, den Prof. Pilunat (kein Phantom).
    Dass wir früher oder später an diesem Punkt stehen würden, wusste ich dank dieses Forums hier und entspr. Literatur. Ich hatte aber gehofft, dass wir doch mehr Zeit der Ruhe haben würden. Helene ist nun ganz von der Rolle, denn das erste Lebensjahr hat sie durch die Mehrfach-OPs wenn wohl keinen konkrete Erinnerung, wohl aber doch ein Gefühl der Angst und der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins behalten. Da war heute ganz viel kuscheln und trösten angesagt.
    Eine gute Nachricht haben wir dennoch: möglicherweise übernimmt eine Augenärztin vor Ort Helenes weitere Betreuung. Diese erzählte mir auch davon, dass man unbedingt den Druck über Nacht messen sollte, weil es durch die Linsenlosigkeit häufig Probleme mit der Durchblutung gebe. Das hätte möglicherweise Druckspitzen in der Nacht zur Folge, womit der Erfolg durch die Tropfentherapie infrage gestellt wäre. Die OÄ meinte auf mein Nachfragen zum nächtlichen Messen, dass 22 Uhr und ganz früh gemessen werden würde. Ich werde da nachhaken!
    Wer hat dazu Erfahrungen, besonders ihr Eltern mit Katarakt und Glaukom?

    Ärgerlich fand ich heute mal wieder, dass man als Mutter (=Laie) nicht ernst genommen wird. Es könne nicht sein, dass bei einer so geringfügigen Druckerhöhung das Auge sichtbar verändert wäre. Ich hätte wohl nur das Schielen beobachtet. Dabei hat meine Lebensgefährtin, die Helene nicht immer sieht, weil woanders wohnend, genau diese Veränderung auch bemerkt. Spinne ich jetzt? Dabei hat genau diese Beobachtung den Alarm bei mir ausgelöst, dass da was nicht stimmt. Und es hat sich bestätigt. Wo ist der nächste Boxsack oder so?
    Freue mich auf eure Antwort und schicke morgen endlich den Brief an Nicole für den Glaukomausweis los.

    LG Manon

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ^^

  • liebe manon
    das sind ja leider keine so guten news. war der druck denn jetzt über jahre bei 14-17? welche ops hatte helene denn als baby, die cataract ops wohl und noch glaukom ops?
    ich würde die ärztin noch fragen, ob ihr nicht noch tropfen wechseln könnt? bei uns machen die augentropfen immer ein wenig die runde, es kommen immer wieder die gleichen aber in anderen kombinationen... bei unserer tochter (7) ist das linke auge mit diversen tropfen (azopt, combigan und xalatan) zw. 18 - 22, das seit ein paar jahren.
    rechts hat sie ja einen mega op marathon hinter sich (s. forum)... das ist eine andere geschichte.
    welche op würde denn in betracht gezogen werden?
    und habt ihr schon mal über alphagan oder eben combigan nachgedacht? ich weiss, ich weiss, ein heikles thema, aber mit tränenkanal abdrücken geht's so (DANK dem tip hier im forum machen wir das sehr konsequent).
    euer dauernder ärztewechsel tönt auch nicht so optimal, weder für deine tochter noch für dich! ich bin so froh, dass unsere ärztin (nach 7 wo krankheitsausfall) wieder da ist. es tut so gut, bei jemanden gut aufgehoben zu sein.
    ich wünsche euch viel glück und deiner tochter alles liebe und gute!
    kann sie über ihre ängste und probleme gut sprechen, bezgl. sehbehinderungen, spitalerfahrungen, narkosen, ängste?
    ganz liebe grüsse und machts gut
    esther

  • Danke Esther
    für die schnelle Antwort.
    Zunächst: Dauernder Ärztewechsel ist für uns/mich kein Thema, eben nur in der Uniklinik!!! Deshalb wollte ich nach fast 8 Jahren Klinik zu einer niedergelassenen Ärztin wechseln, bei uns in der Nähe, gerade um den häufigen Wechsel zu vermeiden. Diese war vor 8 Jahren wegen suboptimaler Leitungspolitik von der Uni weg gegangen (seitdem folgten noch einige andere) und hatte sich selbst niedergelassen. Doch sie hat sich Helene noch nicht angesehen. Der Termin wurde verschoben.
    Helene ist im Alter von 8 und 10 Wochen an Katarakt operiert worden. Da es im Nachhinein Komplikationen gab (Nachstar, verklebte Iris u.a. vermutlich wegen postoperativer Infektion = aus meiner heutigen Sicht zu kleine Intervalle der Tropfengabe in der Klinik noch), musste jedes Auge nochmal operiert werden. Dazu 2 NUs. Die letzte mit 1 Jahr. Glaukom als Diagnose haben wir seit 1 Jahr. Aber eben zu spät erkannt. Ja ich werde auch erst mit den Ärzten sprechen über andere Tropfen, aber ein Druck-Tagesprofil kann da auch hilfreich sein in der Auswahl.
    Mit anderen Tropfen, da fehlen mir die Erfahrung und das Wissen. Ich werde aber abwägen, ob "Hammer"medikamente über Jahre eine Alternative sind oder wir nicht doch eine OP vorziehen, die evtl. Erfolg bringen könnte.
    Welche OPs in Frage kommen, dazu hat sich die OÄ noch nicht geäußert. Da will ich schon mit dem Prof sprechen und mir dann noch eine Zweitmeinung einholen über die AÄ vor Ort.
    Sprechen kann sie nicht so sehr gut über ihre Befindlichkeit, sie reagiert dann im Sozialverhalten eher krass. Habe sie aber ermutigt, als wir gestern Kuschelzeit hatten, das zu erlernen. Ich werde wohl doch über ein Kinderbuch speziell für sie nachdenken, das ich für sie und andere Kinder schon lange im Kopf und als Konzept da habe.
    Danke für euer Mittragen.

    LG Manon.

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ^^

  • Hallo Manon,

    ein Tagesdruckprofil zu machen ist sicher sinnvoll um gezielt eben Augentropfen einsetzen zu können oder wenn nicht anders möglich doch eine Op in Erwägung zu ziehen.

    Bei Prof. Pillunat seid ihr fachlich sicher gut aufgehoben!

    Leider ist es tatsächlich häufig so, dass Ärzte die Eltern nicht ernst nehmen und die Kinder auch nicht! Sicher ist es nicht medizinisch nachgewiesen dass man einen leichte Druckerhöhung sehen kann ;) aber Eltern können soetwas häufig, sicher immer im Zusammenhang gesehen mit dem Instinkt, welchen man bei seinen Kindern an die Tag legt!

    Ich hoffe sie findet einen Weg darüber zu sprechen oder auch ihre Erfahrungen im Spiel zu verarbeiten, denn das ist ganz wichtig! Ein Buch kann da natürlich prima helfen :-))

  • hallo manon,
    deine idee mit dem kinderbuch gefällt mir sehr. ich werde es auf jeden fall bei dir bestellen für unsere kinder. unser sohn nimmt seine sehbehinderung scheinbar gelassen(er) als unsere tochter. er hat ja auch "nur" den grauen star und hatte gestern auch wieder super druckwerte in seiner halbjährlichen augendruck messung.
    unsere tochter tut sich oft schwer mit ihrer sehbehinderung und mit all den vielen untersuchungen, narkose, ops... aber sie kann gut darüber sprechen. sie spielt oft narkosen, mit ihrem bruder, puppen oder freunden... dennoch ist sie oft schlecht drauf, gerade im moment, wo sie wegen den vergangenen ops und komplikationen in vielem sehr eingeschränkt ist...
    ich bin froh, dass sie ab august ins heilpäd. reiten darf. pferde sind ihr sehr wichtig, reiten ein traum von ihr und dann noch in einem therapeutischen umfeld - perfekt! (hoffe ich!)
    ich finde es immer sehr gut, wenn unsere kinder andere kinder treffen, die "das gleiche" haben wie sie. wir kennen inzw. ein paar kinder mit gr. star oder / und glaukom und die schule für blinde und sehbehinderte kinder, von welcher unsere ambulante begleiterin (für den kiga und schule) kommt, die machen 1 mal im jahr einen begegnungsnachmittag...
    geht helene in die öffentliche schule? wie wird sie begleitet / betreut?
    viele grüsse esther

  • Hallo Manon,

    ja, ich denke du hast wirklich Veränderungen am Auge wahrgenommen. Nun weiß ich aus langjähriger Erfahrung mit dem Sekundärglaukom bei unserem Sohn, dass ganz plötzlich starke Druckschwankungen auftreten können und man höhere Druckwerte dem Auge durchaus ansehen kann. Es ist ja leider auch nicht eindeutig, dass die 22, die nun bei deiner Tochter gemessen wurden, der höchste Wert des Tages oder eines Zeitraumes war.
    Seit über einem Jahr sind wir im Besitz eines Icare und so kann ich unserem Sohn regelmäßig den Augeninnendruck messen. Dabei habe ich festgestellt, dass sein Druck immer stark in die Höhe geht, wenn er eine fiebrige Grippe/Erkältung hat.

    Ganz gleich ob andere Tropfen oder OP, ich hoffe, dass Helenes Druck wieder gut wird.

    Ute

  • Danke für eure wertvollen Gedanken. Manchmal hilft es eben schon das Gefühl zu haben, nicht allein zu sein.
    Ja ich habe auch schon mal über ein I-care nachgedacht. Aber z. Zt. für mich unerschwinglich! Wir werden sehen, was die niedergelassene AÄ sagt.
    Was Professor Pillunat betrifft, hat mir jetzt eine Frau erzählt, dass der nur Privatpatienten behandelt auf einer anderen Etage, wo es auch bessere Geräte gibt usw. Da wir nur zum Fußvolk (Kassenpatient) gehören, kriegen wir den nie zu sehen. Er wird wohl dann hinzu gezogen, wenn es "besonders" oder für die OÄ zu "schwierig" wird. Gehören wir jetzt mit der Besonderheit zum Kreis der "Auserwählten"? Ich muss wohl noch lernen, die Zweiklassenmedizin zu akzeptieren.

    Esther:
    Helene besucht eine Regelschule, obgleich in privater Trägerschaft, und ist dort Integrationskind. Die zuständige Förderschule (Blinden- und Sehbehindertenschule in Chemnitz) schickt 1x im Schulhalbjahr die betreuende Fachfrau. Die Zusammenarbeit ist recht gut. Helene könnte auch jederzeit dorthin wechseln, aber das ist eben nicht wohnortnah. Und: Solange es geht soll sie in eine normale Schule gehen.

    LG Manon

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ^^

  • Hallo an alle
    wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht!
    Zunächst die gute: wir haben jetzt doch in unserer Nähe eine andere Klinik gefunden. Eigentlich sollte Helene heute an der Uni-klinik stationär gehen. Zur Tensionsanalyse. Auf meine Anfrage bei der Oberärztin, wann wie oft der Druck gemessen würde, hieß es, dass zwischen 22Uhr und 6Uhr nicht gemessen wird. Auf mein Nachfragen habe ich keine Erklärung bekommen.
    Ich weiß dass zu so einer Analyse es wichtig ist, auch nachts zu messen, um Druckspitzen zu efassen. Sonst bekomme ich keine reale Situation. Folge: falsche Entscheidung bezügl. Medikamente oder otional OP. Das Dilemma liegt bei der Organisation und der Personalführung der Klinikleitung. Was nützt mir der Spezialist vor Ort (Prof. Pillunat), wenn der sich mein Kind niemals ansieht? In den letzten Jahren haben einige gute Ärzte diese Klinik verlassen. Einer von denen (Dr. Böhm) ist jetzt in Radebeul bei Dresden in den Elblandkliniken. Da waren wir gestern. Helene wird dort zur Analyse im Oktober aufgenommen. Denn der Druck links lag gestern wieder bei 32, rechts bei 23.
    Ich hatte ein gutes Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Böhm. Der sagte auch, wenn die Analyse seinen Verdacht bestätigt, werden wir um eine OP nicht herumkommen. Denn mit den bisherigen Medikamenten können wir den Druck nicht dauerhaft senken, Cosopt und Taflotan wären schon recht hoch wirksame Medikamente.
    Ehrlich: noch ein Medikament dazu?, das auf Dauer, die Nebenwirkungen sind über so einen langen Zeitraum für einen so jungen Menschen einfach zu arg. Außerdem: wer soll mein Kind ständig tropfen, wenn es in der Schule und im Hort ist?
    Als Op Methode fällt bei ihr aufgrund der fehlenden Linsen die CPK (richtig?) aus. So dass er das Ahmed-Implantat favorisieren würde. Also werde ich mich wieder mal mit der Theorie beschäftigen und lesen.

    Wer von euch Eltern mit Catarakt und Glaukom hat da Erfahrungen mit dem Implantat?

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ^^

  • Hallo Manon,

    Maxi hat ja auch das Aphakieglaukom, und bei ihm wurden auch schon CPK(oderCPC)s vorgenommen. Die Linsenlosigkeit spricht nicht gegen diese OP, allerdings sollen angeblich die Erfolgsaussichten für eine dauerhafte Druckreduktion geringer sein ( so habe ich das mal irgendwo gelesen ). Aber wenn ich mir unsere Krankengeschichte so anschaue, dann gibt es bei keiner Behandlungsmethode eine deutlich höhere Erfolgsgarantie - schau Dir bloß mal den Verlauf bei Esthers Tochter an!

    Prof. Grehn hat mal zu mir gesagt, er fängt grundsätzlich mit der schonendsten OP an, und zu einer solchen zählt die CPC. Man kann sie auch mehrmals vornehmen. Prof. Grehn implantiert bei Kindern nur, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.

    Bei Maxi wurden 3 CPCs auf seinem schlechteren Auge druchgeführt; der Erfolg nur beim ersten Mal deutlich, aber das hielt auch nur 3 Monate. Das 2. Mal war vom Ergebnis her indifferent zu der Situation vor OP, die 3. führte zum glatten Gegenteil: der Druck stieg!! Danach wurde dann eine TE mit TOT durchgeführt, das sind jetzt bald 3 Monate her und ich bin gespannt, ob dieses Mal der Druck länger unten bleibt.

    Auf dem rechten Auge, dem letzten funktionsfähigen Auge, wurde auch schon mal eine CPC durchgeführt, sehr vorsichtig, um nicht zuviel Pulver zu verschießen, wie Prof. Grehn meinte. Der Erfolg hielt auf diesem Auge länger an, vermutlich ist die ganze Anatomie dieses Auges einfach besser als beim anderen. Hier steht demnächst auch wieder eine CPC an, denn noch mehr Tropfen geht nicht, auch wegen der Schule nicht, das sehe ich so wie Du.

    Sollte der Druck auf Maxis schlechterem linken Auge irgendwann mal wieder alle tolerablen Werte dauerhaft übersteigen, steht bei uns auch das Ahmed-Valve -Implantat an. Ich versuche das halt im Rahmen des mediz. noch Vertretbaren möglichst weit raus zu schieben, also zu warten, bis Maxi noch ein paar Jahre älter ist ( wird jetzt 12 ). Wie alt ist Helene jetzt?

    LG, Ingrid

  • Hallo Manon,

    Rafael leidet zwar "nur" unter dem Glaukom, ihm wurde aber vor über 1,5 Jahren ein Ahmed im linken Auge eingesetzt, da war er noch keine 5 Jahre alt. Die OP hat er recht gut weggesteckt und wir konnten auch nach drei Tagen das Krankenhaus schon verlassen, es gab keinerlei Infektionen oder Komplikationen. Trotzdem musste er aber nach kurzem wieder weiter tropfen, um den Druck konstant zu halten (Cosopt und Xalatan). Auf dem gleichen Auge wurde vor 6 Wochen eine Hornhautransplantation durchgeführt, dabei wurde der Sitz des Ahmed überprüft: Es sitzt gut und trotz der Transplantation traten keine Probleme mit dem Implantat auf.
    Soweit ich informiert bin, kann es vor allem Probleme mit Verwachsungen oder Infektionen geben.
    Es gibt auch noch einige andere Röhrchen-/Ventilsysteme, die hier im Forum auch schon angesprochen wurden.

    Grüße
    Sofie

    Sofie

  • Hallo Manon,

    unser Sohn ( mit 3 Monaten am Katarakt operiert) ist inzwischen 18 Jahre alt und hat in seinem rechten Auge ein Ahmed Implantat seitdem er 11 Jahre alt ist. Das Implantat hat bei ihm eigentlich nie ganz ohne zusätzliche Augentropfen funktioniert, wenn er jedoch das Auge ein wenig massiert und das Implantat leicht ausdrückt, kann er damit den Druck etwas senken.
    Damals wurde das Implantat nach mehreren Notfällen eingesetzt um Druckwerte von über 50mmHg nach Glaukomanfällen zu senken. Das ist damit auch geglückt und unser Sohn hatte dann wirklich wieder ein paar Jahre Ruhe vor weiteren Operationen. In den letzten Jahren hatte er 3 CPKs, die letzte vor einem Jahr war dann endlich so erfolgreich, dass die Tropfen auf dem Auge um die Hälfte reduziert werden konnten.

    Mich würde schon interessieren, ob es auch Kinder gibt, bei denen die Ahmed Valve wirklich seit langer Zeit so funktioniert, dass das Kind keine zusätzlichen Tropfen braucht.

    Ich wünsche euch viel Glück bei der bevorstehenden OP.

    Viele Grüße

    Ute

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