Vielen Dank für die Antwort, diese beruhigt etwas. Anfang Juni haben wir einen Termin mit der großen Tochter (8 Jahre, noch nie beim Augenarzt gewesen) bei der Augenärztin. Ich vermute auch wenn sie die große Routinemäßig sehen will, dass die Ärztin da auch schaut, ob die große das auch hat um über die weitere Vorgehensweise nachzudenken.
Ich will keine Arztmeinung anzweifeln, aber man liest so viel bei dem Thema, am Ende weiß ich nicht mehr, was richtig oder falsch ist und mache vielleicht aus dem was gesehen wurde auch eine schlimmere Sache als wirklich nötig. Aber ich habe einfach nur Angst, dass die Kleine vielleicht irgendwann mal blind werden könnte (vielleicht übertrieben ich weiß). Aber die zweite Ärztin klang wirklich sicher in Ihrer Meinung, dass meine Tochter für das angeborene kindliche Glaukom zu alt ist.
Spielt denn nur die Exkavation eine Rolle, ich habe noch Netzhaut ohne Befund, juv. Wallreflex, Papille rs (randständig?). Sieht die Ärztin mit der Spaltlampe alle krankhaften Veränderungen? Kann sich ein Glaukom innerhalb eines Jahres verschlimmern?
Auf jeden Fall danke erstmal für die Antwort, VG René