Grüazi Herr Dr. Grieshaber, Grüazi aus der Schweiz in die Schweiz
Unser kleiner Sonnenschein, der im Dez. 2 Jahre jung wird, leidet an einem Aphakie-Glaukom. Er wurde mit grauem Star (beidseitig) geboren und gleich im Anschluss schon früh (rechtes Auge in Woche 5, linkes Auge in Woche 7) operiert. Im Mai 21 kam dann seine erste Glaukom-OP. Seine ganze Geschichte können Sie hier nachlesen: http://www.a-star-is-born.ch
Nun haben wir seit langem wieder Probleme mit seinem Augendruck. Diesen habe ich bereits seit langer Zeit palpatorisch (mit meinen Fingern) geprüft. Dies immer wieder mal, dann lange nicht mehr. Seit wir dies auch aus med. Sicht eher in grösseren Abständen (2 Monats-Kontrollen) gemessen haben, habe ich selbst auch mal pausiert. Nun, ich höre bei fast allem auf mein Bauchgefühl, das mich immer wieder bestätigt. Im Juli diesen Jahres habe ich dann "einfach so", ohne einen Grund wieder einmal die Augen unseres Jungen gemessen. Die waren an einem Abend eher hart, dann hatte ich das am nächsten Morgen nochmals gemacht, hart. Das ganze Karussell hat dann wieder zu drehen begonnen. Wir sind jetzt im Oktober, haben erneut einige Termine bei unserer Augenklinik hinter uns gebracht. Wir haben eine Sedierung versucht, ohne Erfolg (Dormicum scheint für den Kleinen eine Art Traubenzucker zu sein), es folgt nun wieder eine Untersuchung in Narkose.
Meine Frage an Sie: Kennen Sie das, dass bei Kleinkindern utopische Werde wie 48 und 53 mmHg gemessen werden?
Diese Werte bekommen wir mit dem iCare200 Tonometer. Zeitgleich sind die Augäpfel aber ziemlich okay (gefühlt bzw. palpatorisch).
Vielen Vielen Vielen Dank für Ihr Feedback.
Lieben Gruss aus der Schweiz,
Natalie