Hallo zusammen!4
Meine Tochter ist 2,5 Jahre als und schielt von Geburt an. Zu Anfang der Geburt hatte sie eine Reifeverzögerung der Sehnerven.
Heute sieht sie aber uneingeschränkt, also klinisch nicht auffällig. Durch die Startschwierigkeiten mit dem „Sehen“ und aufgrund des Schielens müssen wir einmal im Jahr zur Uni Köln in die Sehschule.
Am Freitag waren wir wieder da und alles war super. Zum Schluss mussten wir dann noch mal zur Oberärztin, weil Noemi dann in die Augen geschaut wurde.
Die Oberärztin meinte, ob das linke Auge immer schon größer wär als das rechte. Ich meinte ja, weil das ist mir von Geburt an bei Noemi aufgefallen. Dann schaute sie ihr in die Augen und sagte an dem linken Auge sei der Sehnerv ….. (leider weiß ich es so genau nicht mehr) und dann hatte sie den Augendruck gemessen und der war mit 23 auf dem linken Auge leicht erhöht… so drückte sie sich aus. Das rechte lag bei 18.
Sie meinte Anzeichen auf grünen Star. Ich solle einen Termin in der Glaukomsprechstunde machen, den haben wir in 6 Wochen.
Bei der Frühförderung sind wir aufgrund der vorgeschickte schon seit Noemi 6 Monate alt ist.
Sind die 6 Wochen ausreichend. Oder soll ich vorher noch woanders hin?
Ich bin total fix und fertig 😥
Gibt es auch noch andere Geschichten von einem frühkindlichen Glaukom, wo die Kinder über JahrZehnte ihre Sehstärke erhalten und Autofahren etc. Können….?
Sorry, wegen der komischen Fragen….
Aber wie ergeht es denn euren Kindern mit der Krankheit. Wie finden sie sich damit ab? Wie gehen sie damit um?
Was gibt es an Glaukom Arten ?
Welche ist die beste (hört sich auch doof an, sorry) ?
Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.
Liebe Grüße
Manuela mit Noemi