Hallo,
ich wende mich wieder einmal mit meiner Unsicherheit ans Forum, in der Hoffnung, dass ich wieder neuen Mut bekomme und mir sicherer in meinen Entscheidungen werden.
Meine Tochter Lena ist mal wieder in der klinik in Dortmund, wo sie am Donnerstag operiert wurde (tiefe Sklerektomie, grauer Star). Am Freitag sah alles ganz gut aus , und sie durfte (nach einigem Quengeln) sogar schon wieder nach Hause.
Samstag Morgen wachte sie mit starken kopfschmerzen und stark geschwollenem Auge auf , und wir fuhren sofort wieder in die Klinik. Diagnose: starke Entzündung des Auges.
Sie musste natürlich da bleiben und wurde mit hochdosierten Antibiotika behandelt.
Nach der letzten OP (sie wurde gelasert und hatte vorher Diamox und danach starke Schmerzmittel bekommen) hatte sie eine Niereninsuffizienz un dmusste tagelang im Krankenhaus intravenös behandelt werden.
Jetzt bin ich in Sorge, dass die Nieren wieder schlappmachen, die Ärzte können auch nichts anderes tun als die Blutwerte zu kontrollieren.
Lenas psychische Verfassung hat sich in den letzten Wochen stark verbessert, jetz habe ich Angst, dass sie wieder einen Rückschlag bekommen.
Ich habe uns in Köln angemeldet,um eine zweite Meinung einzuholen, bekomme aber keine Rückmeldung.
Was kann ich noch tun
LG
Petra