Erfolgreicher Glaukom-Kinder-Tag

  • Glaukom Kindertag - Ziel erreicht!

    Großes Interesse beim ersten Glaukom Kindertag im Kindermuseum mondo mio!

    Dortmund, 29.06.2009. Den Austausch für an grünem Star (Glaukom) erkrankten Kindern und ihren Eltern zu ermöglichen und zu zeigen ich bin nicht alleine! waren die Hauptziele des ersten bundesweiten Glaukom Kindertages am vergangenen Samstag im Kindermuseum mondo mio in Dortmund. Wenn Kinder an einem Glaukom erkranken, so ist es für die Eltern schwer an Informationen zu gelangen, da diese Erkrankung bei Kindern selten ist. Umso wichtiger ist es hier, eine Möglichkeit zu schaffen wo sich Eltern und auch die Kinder informieren und austauschen können. Dieses Ziel haben wir mit dem ersten bundesweiten Glaukom Kindertag erreicht, berichtet Nicole Stege von der Initiative Glaukom-Kinder des Bundesverbands Glaukom-Selbsthilfe e.V.. Die Kinder hatten Zeit, in einer Fragerunde ihre Fragen von einem Augenarzt kindgerecht beantwortet zu bekommen, konnten im Kindermuseum unbefangen spielen und wurden dort, währende Mama und Papa die Vorträge anhörten optimal vom Team des mondo mio betreut. Annerkannte Experten vermittelten Informationen über Therapien, den physikalischen Aufbau des Auges und die Funktion des Sehens. Weitere Informationen über Hilfsmittel bei Sehbehinderungen sowie Neuerungen bei den Möglichkeiten der Augendruckmessung wurden von den Eltern dankend aufgenommen. Einer der Höhepunkte für die Kinder war die Live-Musik des Kinderliedermachers Martin Hörster, der für Stimmung und Bewegung sorgte. Fazit der Eltern: Ein rundum gelungener Tag! Wann ist der Nächste? Wir kommen bestimmt!

  • Hallo,
    Uns hat der 1 Glaukom Kindertag sehr gut gefallen. Ein großes Kompliment an alle Organisatoren. Es war alles sehr interessant und es war vor allem sehr hilfreich sich mit anderen ELtern auszutauschen. Wir sind bestimmt beim nächsten Glaukom Kindertag dabei.
    LG JEssica, Jörg und Jonas

  • Hallo!
    für uns war das Treffen auf alle Fälle eine Bereicherung. Wir wissen, das wir mit unseren Problemen nicht alleine sind. Bisher hatten wir den Eindruck, die Behandlung unseres Sohnes basiert auf Versuch und Irrtum. Grund dafür haben wir nach einiger Zeit in der Klinik gesehen. Durch Gespräche am Kindertag mit anderen Angehörigen, konnten wir feststellen, das diverse Parallelen bestehen. Auf der einen Seite ist diese Tatsache beruhigend das es anderen auch so geht, jedoch merkt man daran auch, das noch viel Arbeit in die Forschung gesteckt werden muß.

    Man wächst mit seinen Aufgaben

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